Mittwoch, 16. September 2009

Failed....

Allein die Tatsache, dass die Todesstrafe beispielsweise in den USA nach wie vor angewandt wird, ist ein einziger Fail, aber die folgende Story ebenso...
Einem Bericht von "Ohio News Network" zufolge hatte Broom zuvor 25 Jahre als Todeskandidat hinter Gittern verbracht, mit der Gewissheit, dass er die Anstalt lebend nicht mehr verlassen würde. 1984 wurde der heute 53-Jährige zum Tode verurteilt, nachdem er die 14-jährige Tryna Middleton vergewaltigt und ermordet hatte.
Am Dienstag Nachmittag in der Todeszelle half der Verurteilte dem Exekutions-Team sogar, nach einer geeigneten Ader für die tödliche Injektion zu suchen - ohne Erfolg. Nach gut zwei Stunden wandte Gefängnisdirektor Terry Collins sich schließlich an Ohios Gouverneur Ted Strickland, mit der Bitte, die qualvolle Prozedur abbrechen zu lassen. Der ordnete an, Brooms Tötung um eine Woche aufzuschieben. Nach dem gescheiterten Versuch seiner Hinrichtung verdeckte Broom mit den Armen sein Gesicht und schien zu weinen, als hätte er seinen Tod herbeigesehnt.

3 Kommentare:

  1. Hat er verdient...
    Solange die Tat einwandfrei bewiesen werden konnte (er zb hat ja gestanden), hat so ein Arschloch für mich keine Rechte mehr.
    Solln se halt machen, und nicht noch groß Mitleid schieben... hatte er ja mit seinem Opfer auch nicht.

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  2. Jap seh ich auch so queeni
    wenn es ihm sicher bewiesen wurde, dann soll er bitte auch die strafe erhalten

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  3. Ich denke nach so langem warten ist das ganze psychisch sehr hart! Gibt einen Film der sich mit etwas ähnlichem befasst wie das Kommentar oben: "das leben des david gale".

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